Da geschieht nun nach einigem Hin und Her, was die Wähler zwar zu knapp, aber wohl am ehesten wollen, dass Rot-Grün Schwarz-Gelb ablöst, und das wohl auch mehrheitlich ohne die Linkspartei. Genau das macht nun Frau Kraft.
18.06.2010
06.06.2010
Politiker von Fettnapf zu Fettnapf
Ganz so zufrieden ist die Bevölkerung über Köhlers Rücktritt nicht, zumal als Folge unbotmäßiger Politik-Kabbeleien aufgefasst, aber die Parteien setzen diesen Kurs unbeeindruckt fort. Richtig wäre es gewesen,
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04.06.2010
Wulff wahrscheinlich nächster Bundespräsident
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff wurde überraschend von den Unionsparteien und Liberalen für die Köhler-Nachfolge nominiert. Ursula von der Leyen sei vor allem der CSU zu reformerisch. Laut ARD soll Merkel frohlockt haben, dass sie Wulff "für einen wunderbaren zukünftigen Präsidenten" halte. Als Nachfolger für Merkel scheidet nun Wulff zunächst mal aus.
Von der Leyen wirkte im Kamera-Vorbeilauf etwas ärgerlich. Zurecht.
msr >> Diskussionen
Von der Leyen wirkte im Kamera-Vorbeilauf etwas ärgerlich. Zurecht.
msr >> Diskussionen
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02.06.2010
Nachfolge für Köhler
Die Wirtschaftszahlen könnten kaum besser sein, gleichwohl gibt es viel Frust in der politischen Klasse, die nicht so recht weiß, wie mit Staatsdefizit und Wahlergebnissen umzugehen ist. Da sorgte der Köhler-Rücktritt für Verdruss, zumal ohne ausreichenden Grund, aber keinesfalls eine "Staatskrise", zu der es einige machten, so auch einige Medien, wenn sie von "politischem Erdbeben" sprechen usw.
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31.05.2010
Kommentar zu Köhlers Rücktritt
Ich halte den Rücktritt für eine vollkommen überzogene Reaktion des ansonsten besonnen erscheinenden Horst Köhler. Auch das schadet dem Amt, muss aber dennoch sein dürfen, wenn wir nicht ausschließlich Politiker haben möchten, an deren Hartgesottenheit Kritik einfach abprallt.
Bundeskanzlerin Merkel hatte sie vergebens umzustimmen versucht. Ihre Reaktionen im ARD-Brennpunkt waren okay.
msr >> Diskussionen
Bundeskanzlerin Merkel hatte sie vergebens umzustimmen versucht. Ihre Reaktionen im ARD-Brennpunkt waren okay.
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30.05.2010
Neue Lenas braucht das Land
"Unser Star für Oslo": Einstudiert ungelenke Bewegungen, Reste vom Babyspeck und "diese Natürlichkeit" - welche genau? - vielleicht der schwarze Minirock, das Tattoo unter dem Oberarm. Der Volksinstinkt scheut Definitionen, landesweit, europaweit, weltweit.
msr >> Diskussionen
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26.05.2010
NRW-Landtagswahl 2010
Schon erstaunlich, wie viele Wahlberechtigte trotz Fragen wie Schulreform und AKW-Politik nicht mitstimmen wollten.
Markus Rabanus >> Diskussion
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25.05.2010
Wowereits "Höflichkeit" kostet 50.000 €
Wowereit ist ganz ein Besonderer. "Regierender Bürgermeister von Berlin" - gibt es auch "nichtregierende Bürgermeister"? Für den Titel kann er nichts, aber dafür, dass er anstelle gewöhnlicher Linienmaschinen die Flugbereitschaft der Bundeswehr für einen Paris-Trip orderte, denn das kostete den Steuerzahler 50.000 €. Abends hin, nach drei Stunden Meeting zurück.
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06.05.2010
Fehlurteil in Sachen Karlheinz Schreiber
Das Augsburger Gericht verurteilte Karlheinz Schreiber zu 8 Jahren Freiheitsstrafe "wegen Steuerhinterziehung", obwohl diese bloß der Verdeckung der eigentlichen Verbrechen diente, der Korruption im Waffengeschäft und der Politikerbestechlichkeit.
Das Urteil ist so, als würde ein Millionen-Bankräuber nicht wegen Bankraubs verurteilt, sondern dafür, dass er die Millionen nicht versteuerte.
Markus Rabanus >> Diskussion
Das Urteil ist so, als würde ein Millionen-Bankräuber nicht wegen Bankraubs verurteilt, sondern dafür, dass er die Millionen nicht versteuerte.
Markus Rabanus >> Diskussion
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03.05.2010
"Thierse, blockier se"
Nachdem die Rechtsextremisten am 1. Mai mehr oder weniger unverrichteter Dinge wieder abgefahren sind, wozu der friedliche Protest weiter Bevölkerungsteile maßgeblich beigetragen hat, wird nun vor allem über das Verhalten oder Fehlverhalten von Wolfgang Thierse diskutiert. Thierse hatte neben anderen Lokalpolitikern selbst an einer Sitzblockade teilgenommen und erst die Strecke verlassen hat, als ihm Polizeibeamte dabei ihre physische Unterstützung angetragen haben.
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